Der Tipping Point ist auch in Deutschland erreicht. Die Durchdringung des PKW Marktes mit elektrischen Antrieben wird sich mit zunehmender Dynamik fortsetzen.
Wir stehen an der Schwelle einer Zeit in der sich die mobile Welt innerhalb nur weniger Jahre verändern und mit anderen elektronischen und digitalen Techniken verschmelzen wird. Neben der simplen Fortbewegung wird ein digitales E-Fahrzeug künftig mehr und mehr alltägliche Aufgaben und Funktionen unterstützen – vielleicht in ähnlich unerwartetem Umfang wie bei Smartphones.
Selbstverständlich gibt es neben der Batterie alternative Speicher für elektrische Energie, wie etwa Wasserstoff. Derzeit gibt es hierbei zu Recht einen Fokus auf schwere Nutzfahrzeuge. Aber mit einer Verbreiterung der Wasserstoffnutzung in Industrie und Energiewirtschaft können sich hier noch interessante Perspektiven eröffnen.
Das E-Mobil beginnt sich bereits mit den Funktionen des „Smart Home“ vernetzen. Die Aufladung der Akkus durch selbst gewonnene und erneuerbare Energien (Photovoltaik, Kleinwindanlagen) ist heute bereits weit verbreitet. Umgekehrt kann momentan nicht genutzte, elektrische Energie vom Elektroauto als Energiespeicher wieder an unser Stromnetz abgegeben werden (V2G Vehicle to Grid), und somit zur Netzstabilisierung beitragen.
Die Fahrzeugindustrie und deren bekannte Servicelandschaft wird sich verändern. Klassische Branchen müssen sich wandeln oder werden verschwinden. Dafür entstehen neue, spannende Arbeitsfelder, welche wir uns aktuell nur vage vorstellen können.
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